(by) Mit der Bentzinger, Janczewski & Popiuk GbR erweitert sich der Kreis der Unterstützer des Vereins. Die Bezirksdirektion der Mannheimer Versicherung AG mit Büros in der Inselgemeinde Ilvesheim und im pfälzischen Erpolzheim bietet kompetente Beratung in allen privaten und gewerblichen Versicherungsbereichen. Marco Popiuk ist einer der Inhaber der Agentur und leitet auch die eSport-Abteilung des SV Waldhof.
Insgesamt vier Ansprechpartner, neben Popiuk sind dies Klaus und Lukas Bentzinger sowie Torsten Janczewski, sorgen für eine persönliche Betreuung. Unterstützt werden sie dabei von einer Innendienstmitarbeiterin. Dabei profitieren die Kunden vor allem vom ausgeprägten Fachwissen der erfahrenen Berater. Mit ihren Zielgruppenprodukten bietet die Mannheimer Versicherung Versicherungslösungen, die genau auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. So können beispielsweise für Musiker, Galeristen und Juweliere komplette Versicherungspakete abgeschlossen werden. Diese tragen charakteristische Markennamen wie SINFONIMA, ARTIMA oder VALORIMA. Die Mannheimer gehört zu den Top-Transportversicherern in Deutschland und zählt mit vielen Ihrer Marken zu den deutschen Marktführern.
Künftig wird die Bezirksdirektion mit ihrer Werbung auf der Seppl-Herberger-Sportanlage präsent sein. Vizepräsident Horst Seyfferle freute sich bei der Übergabe des Banners: „Es ist toll, wenn Menschen wie Marco für den Verein da sind. Trotz eines bereits bestehenden Engagements in der GmbH sowie der zeitintensiven Betreuung unserer eSportler war es für ihn selbstverständlich, zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen auch den Verein in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Dafür möchte ich mich im Namen des gesamten SV Waldhof bedanken“.
Auch Popiuk freut sich mit seinem Konterfei auf den Trainingsplätzen präsent zu sein. „Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn meine Kollegen und ich jetzt quasi immer bei jedem Spiel am Alsenweg dabei sein können. Aber das Schönste ist, dass wir dem Verein damit ein wenig unter die Arme greifen können und so dazu beitragen, dass die Jugendarbeit auf hohem Niveau gesichert werden kann.“